Investitionen in den Klimaschutz

Seit letztem Mittwoch ist die Fridays for Future Bewegung wieder aktiv und protestiert für eine „sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft“.

Nur wenn die Klimaerwärmung beim Konjunkturpaket zur Bekämpfung der Corona-Krise berücksichtigt werde, könne laut den Aktivisten die nächste große Krise verhindert werden.

 Deshalb hat Fridays for Future ein Camp-for-Future und kurzfristig auch ein kleines Windrad als Symbol für den dringend erforderlichen weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien in Österreich am Ballhausplatz vor dem Bundeskanzleramt in Wien errichtet. Zur Bekämpfung der Überhitzung der Erde fordern sie einen konsequenten Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle. „Die Hoffnung ist groß, dass der Klimaschutz ein zentraler Teil des kommenden Konjunkturprogrammes wird“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, die das Camp-for-Future aktiv unterstützt.

Präsentiert wurde auch ein Klima-Corona-Deal, ein „klimagerechter Gesellschaftsvertrag“, der bereits von 536 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, sowie 141 Organisationen unterstützt wird. Auch die IG Windkraft hat diesen unterschrieben.

„So hart die Corona-Krise die Wirtschaft des Landes getroffen hat, so groß ist jetzt die Chance mit geeigneten Maßnahmen in Richtung klimaneutrale Gesellschaft zu starten“, betont Moidl. Um das Regierungsziel einer 100-prozentigen erneuerbaren Energieversorgung bis 2030 zu erreichen, müssen unter anderem jährlich 120 Windräder errichtet werden. Das schafft in den nächsten zehn Jahren 30.000 Arbeitsplätze und löst rund 6,8 Mrd. Euro an Investitionen aus. Fridays for Future fordert weiters die permanente Einbeziehung von unabhängigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit klimarelevanter Expertise in allen Gremien, die Entscheidungen über die Konjunkturmaßnahmen treffen.

Quelle: www.igwindkraft.at

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