Die IG Windkraft bekommt mit Fritz Herzog von der ÖKOENERGIE Wolkersdorf einen neuen Obmann.
Herzog ist ein Urgestein der Windkraft und Mitbegründer der ÖKOENERGIE Gruppe. Er war in Wolkersdorf maßgeblich an der Errichtung des ersten Windrads im Weinviertel, dem liebevoll bezeichneten „Drahdiwaberl“, beteiligt. Herzog übernimmt das Amt von Martin Steininger, Vorstand der Windkraft Simonsfeld, der 15 Jahren diese Führungsrolle innehatte und dabei die Entwicklung der Windbranche kräftig vorantrieb. In seiner Amtszeit wurden mit mehr als 2.600 MW Windkraftleistung 84 Prozent des derzeitigen Windkraftanlagenbestandes errichtet. Mehr als vier Milliarden Euro flossen in die Errichtung von Windparks. So konnte die erzeugte Windstrommenge in den letzten 15 Jahren mehr als vervierfacht werden.
Frischer Wind gegen den Klimawandel
„Ich möchte mich für den raschen Umstieg auf saubere und nachhaltige Energie – insbesondere Windkraft – einsetzen, um meinen Beitrag gegen die Erderhitzung zu leisten“. Für eine lebenswerte Zukunft für unsere Nachkommen“ so Fritz Herzog. „Für die dringende Energiewende und den Kampf gegen die Klimakrise hat die IG Windkraft weiterhin eine starke Führung“, freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG und verweist noch: „Das kommende Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz wird die Entwicklung der Windbranche in Österreich entscheidend mitbestimmen.“ Es gibt noch viel zu tun.
Die ÖKOENERGIE arbeitet als Windkraftpionier schon seit 25 Jahren an einer nachhaltigen Energiezukunft.
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Die ÖKOENERGIE bietet mit dem ÖKI auch E-Carsharing an. Das Motto lautet hier „Nutzen statt besitzen“.
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