Alle drei Jahre erscheint der vom Umweltbundesamt im Auftrag des Klimaschutzministeriums erstellte Umweltkontrollbericht. Er gibt eine detaillierte Analyse über die Umweltsituation in Österreich und wurde jüngst auch im Umweltausschuss des Nationalrats behandelt. In der mittlerweile 13. Auflage des Berichts wird deutlich darauf hingewiesen, dass Wald und Holzprodukte eine Netto-Senke für das Treibhausgas CO2 sind. Zudem stärken Holzprodukten die Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft und haben einen geringen CO2-Fußabdruck.
„Umso wichtiger ist es nun, die nachhaltige Waldbewirtschaftung als Grundlage für die klimaschonende Holzverwendung zu stärken“, meint dazu Herbert Jöbstl, Obmann des Fachverbands der Holzindustrie Österreichs.
Wie nachhaltig ist Holz für Heizzwecke?
Das hängt besonders davon ab, woher das Holz kommt. Für den Biomasse-Nahwärme-Anbieter ÖKOENERGIE sind deshalb besonders eine nachhaltige Waldbewirtschaftung wichtig. Zudem wird Holz direkt aus der Region verwendet, um möglichst kurze Transportwege zu haben. Wichtig ist auch die Effizienz der Anlage. Moderne Biomasseheizwerke sind hocheffizient und verursachen dank moderner Verbrennungs- und Filtertechnik so gut wie keinen Feinstaub.
Die nachwachsende Biomasse aus den Wäldern ermöglicht eine sehr klimafreundliche Wärmeversorgung, wie sie auch die ÖKOENERGIE mit ihren Biomasse-Heizwerken für zahlreiche Haushalte und Unternehmen anbietet.
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